Eds und Meds: Städte versteckte Vermögenswerte

Abstrakt





Ein College, eine Universität oder eine medizinische Einrichtung ist in jeder der 20 größten Städte der USA unter den Top Ten der privaten Arbeitgeber. Diese Ärzte und Mediziner sind starke Wirtschaftsmotoren in Städten und erkennen zunehmend, dass ihre Gesundheit von der Gesundheit ihrer Städte abhängt. In dieser Umfrage heben die Forscher der University of Pennsylvania, Ira Harkavy und Harmon Zuckerman, die wirtschaftliche Macht von Eds und Meds hervor und zeigen, was Institutionen tun, um zu ihren Gemeinden beizutragen.



Wichtigste Erkenntnisse





Hochschulen (eds) und medizinische Einrichtungen (meds) gehören zu den größten privaten Arbeitgebern in den größten Städten Amerikas. Eine Umfrage unter den Top 10 der privaten Arbeitgeber in den 20 größten US-Städten ergab Folgendes:



  • Fast 550.000 oder 35 Prozent der 1,6 Millionen Menschen, die für die Top Ten der privaten Arbeitgeber arbeiten, sind bei eds und meds angestellt.
  • Ein ed oder med ist in jeder dieser Städte trotz ihrer Unterschiede in Alter, Region und Entwicklungsmuster ein Top-Arbeitgeber.
  • Mindestens die Hälfte der Arbeitgeber in fünf Städten – Washington, Philadelphia, San Diego, Memphis und San Jose – sind Ärzte und Ärzte.
  • Obwohl der wichtigste Arbeitgeber des District of Columbia die Bundesregierung ist, machen Eds und Meds 76,7 Prozent der Arbeitsplätze aus, die von den Top-Ten-Privatunternehmen geschaffen werden.
  • Neunundsechzig der 200 größten Privatfirmen oder 35 Prozent sind Ärzte und Mediziner.
  • In vier der Städte – Washington, Philadelphia, San Diego und Baltimore – machen Ärzte und Mediziner mehr als die Hälfte der geschaffenen Arbeitsplätze aus.
  • In Baltimore, Detroit und Philadelphia macht die Zahl der Ärztinnen und Ärzte in den zehn größten Unternehmen über 10 Prozent der gesamten Arbeitsplätze der Stadt aus. In der Hälfte der befragten Städte machen diese Jobs über 5 Prozent der Gesamtbeschäftigung der Stadt aus.