Globale Entwicklung

Warum Smart Africa eine intelligente Politik ist

Afrika hat einen beispiellosen Anstieg der Mobilfunkdurchdringung und der Breitbandkonnektivität erlebt. Zum ersten Mal artikulierten sie auch die transformative Kraft der IKT zur Steigerung der Produktivität in Sektoren wie Bildung, Gesundheitswesen, Wirtschaft und Landwirtschaft.





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Die Afrikanische Union: Wie geht es weiter?

Nach Abschluss der 26. ordentlichen Sitzung der Afrikanischen Union (AU) teilt John Mbaku seine Gedanken zum weiteren Weg und wie die AU ihre dringendsten Probleme angehen könnte.



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Auf dem Weg zu einer neuen transamerikanischen Partnerschaft

Während eine neue globale Handelslandschaft entsteht, findet sich die westliche Hemisphäre ohne eine kohärente Vision zur Förderung ihrer eigenen Integration wieder. Antoni Estevadeordal und Ernesto Talvi argumentieren, dass sich dies ändern muss, wenn die Region ihre Handelsbeziehungen in einem herausfordernden globalen Umfeld optimal nutzen soll.



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Die Post-2015-Agenda und die Entwicklung der Weltbankgruppe

Homi Kharas argumentiert, dass der Addis Action Plan und die SDGs einen Meilenstein im veränderten Denken über die Rolle der multilateralen Entwicklungsbanken (MDBs) und insbesondere der Weltbankgruppe (WBG) darstellen.

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Warum sind wir so pessimistisch?

Anhand von Erkenntnissen aus drei aktuellen Büchern liefert Wolfgang Fengler Vorschläge für ausgewogenere und faktenbasierte Nachrichten.



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Warum fließt der Kapitalismus nicht in arme Länder?

Wir zeigen, dass Kapitalismus auf der ganzen Welt alles andere als üblich ist. Außerhalb einer kleinen Gruppe reicher Länder gedeihen eine starke Regulierung des Geschäftslebens, linke Rhetorik und interventionistische Überzeugungen. Wir beziehen diese Phänomene auf das Vorhandensein von Korruption, wobei die Kausalität in beide Richtungen verläuft. Das Papier präsentiert Beweise dafür, dass innerhalb eines Landes diejenigen, die eine weit verbreitete Korruption wahrnehmen, auch dazu neigen, mehr Regulierung zu fordern. Da die Regulierung innerhalb eines Landes konstant gehalten wird, ist dieser Befund schwer zu erklären, wenn man davon ausgeht, dass die Kausalität nur von der Regulierung zur Korruption führt. Wir stellen auch fest, dass im Laufe der Zeit die Zunahme der Korruption in einem Land der Zunahme der linken Wähler vorausgeht. Um unsere Ergebnisse zu erklären, präsentieren wir ein Modell, in dem korrupte Kapitalisten nicht gemocht werden und das Wählen für eine linke Politik eine Form der Bestrafung ist, die Wählern selbst in schwachen Justizsystemen zur Verfügung steht. Belege für Emotionen unterstützen diese Erklärung: Die Häufigkeit, mit der Menschen von Wut berichten, korreliert positiv mit wahrgenommener Korruption, aber dieser Zusammenhang ist deutlich schwächer, wenn das Geschäft stark reguliert ist.



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Afrika in den Nachrichten: Frieden in der Zentralafrikanischen Republik, US-Visumsanktionen gegen Ghana und natürliche Ressourcen im südlichen Afrika

Letzte Woche einigten sich die Regierung der Zentralafrikanischen Republik und 14 bewaffnete Gruppen auf ein Friedensabkommen, die USA verhängten Visabeschränkungen für Ghana und mehr in Afrika in dieser Woche in den Nachrichten.

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Niemanden zurücklassen: Vom Entwicklungsslogan zur Politikpraxis

Obwohl viele Entwicklungshilfegeber rhetorisch die Idee befürworten, kein Land zurückzulassen, hinken die Reformen ihrer tatsächlichen Politiken, Programme und Aktivitäten deutlich hinterher.



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Ein Fünfjahres-Basisszenario

Diese Kolumne erschien erstmals am 20. Oktober 2014 im Business Standard. Wie andere Produkte des Brookings Institution India Center soll sie zur Diskussion beitragen und Diskussionen anregen…

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Zwangsvertreibung und Kinderheirat: Eine wachsende Herausforderung in MENA

Kinderehen stellen in der MENA-Region eine wachsende Herausforderung für die Entwicklung dar, insbesondere unter den von Konflikten betroffenen Bevölkerungsgruppen.

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Eine Leseliste zur sozialen Distanzierung von Brookings Global Economy and Development

Wissenschaftler und Mitarbeiter des Global Economy and Development-Programms bei Brookings geben ihre Empfehlungen für Bücher zum Lesen während der sozialen Isolation.

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Big Data für eine bessere Armutsdiagnose: Eine Fallstudie aus Senegal

In den letzten Jahren haben die Zugänglichkeit und Nutzung von Mobiltelefonen in den Entwicklungsländern rasant zugenommen. Neeti Pokhriyal, Wen Dong und Venu Govindaraju untersuchen, wie mobile Daten zu sozialen Interaktionen und Mobilität uns helfen können, Armut besser zu verstehen, zu charakterisieren und zu lindern.

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Innerafrikanischer Handel: Ein Weg zur wirtschaftlichen Diversifizierung und Inklusion

Vera L. Songwe bewertet das Potenzial des African Continental Free Trade Area Agreement und die Auswirkungen der neuen Freihandelszone.

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Vom Washingtoner zum lateinamerikanischen Konsens

José Antonio Ocampo skizziert die fünf Entwicklungsziele des neuen Lateinamerika-Konsenses.

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Der Zustand der Staatenlosigkeit im Nahen Osten

Omer Karasapan dokumentiert den Status von Flüchtlingen, die keine legalen Dokumente haben, dann keinen Zugang zu grundlegenden Gesundheits- und Bildungsdiensten haben und ihre Rechte und ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt haben.

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Übermäßiger Fokus auf Bargeldtransfers verfehlt den Punkt

Stuti Khemani fragt, ob in der aktuellen politischen Debatte um Geldtransfers Kompromisse mit anderen Bereichen öffentlicher Dienstleistungen wie dem Gesundheitswesen ausreichend berücksichtigt werden.

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Beteiligt oder umgeht ausländische Hilfe Partnerregierungen?

George Ingram fasst zusammen und reflektiert über 'States, Markets, and Foreign Aid, ein neues Buch von Simone Dietrich.

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Die USA und der internationale Handel: Warum ging es schief?

Ernesto Talvi mischt sich in die Debatte über den internationalen Handel ein und äußert Bedenken hinsichtlich des Handelsdefizits, der Auswirkungen des Handels auf Arbeitsplätze und des verarbeitenden Gewerbes sowie der zunehmenden Einkommensungleichheit.

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Den Hunger auf dem Land beenden

Ein Update darüber, wo die Welt auf dem Weg zur Beendigung des ländlichen Hungers bis 2030 steht.

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Afrika in den Nachrichten: Äthiopiens Sidama, die Schulden der Republik Kongo und Ebola- und HIV-Updates

Proteste gegen einen potenziellen Sidama-Staat in Äthiopien werden gewalttätig, die Republik Kongo verhandelt ihre Schulden neu und Ebola breitet sich aus, während HIV in den Nachrichten diese Woche in Afrika zurückgeht.

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